Seiten

Sonntag, 19. Dezember 2010

Bosse - 3 Millionen

Herz alle, Konto leer
Das letzte Geld Wohnungstür
Treppenhaus, Straßenlicht
Verlorengehen, bleich im Gesicht
Ein letzter Gruß von der theke
An das Leben, dass du kanntest
Was jetzt fehlt ist ein Weiser
Für den Weg für die nächsten Wochen

Dein Arzt hat gesagt es ist okay
Aber alles tut weh
Deine Freunde sagen dir es geht vorbei
Aber es geht nicht so leicht


In deiner Stadt leben über 3 Millionen
Und du bist heute Nacht unterwegs
Um zu schaun ob unter diesen 3 Millionen
Jemand ist der, dich versteht, jemand ist der, dich versteht

Fliegen gehen mit den Flaschen
Mit den Montagstrinkern die Zeit überstehen
Liebe suchen, jemand suchend
Alles abgesucht und niemand gesehen
Wach bleiben, bitte nicht schlafen
Jemand muss da sein, der dich versteht

Dein Arzt hat gesagt es ist okay
Aber alles tut weh
Deine Freunde sagen dir es geht vorbei
Aber es geht nicht so leicht


In deiner Stadt leben über 3 Millionen
Und du bist heute Nacht unterwegs
Um zu schaun ob unter diesen 3 Millionen
Jemand ist, der dich versteht, jemand ist, der dich versteht
In deiner Stadt leben über 3 Millionen
Und du bist heute Nacht unterwegs
Um zu schaun ob unter diesen 3 Millionen

Jemand ist, der dich versteht
Jemand ist, der dich versteht
Jemand der, dich nach Hause bringt
Jemand ist, der dich versteht
Jemand der, bleibt und nicht mehr geht

 Der Song sagt es so, wie ich es nicht in Worte hätte fassen können.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Noch einmal 10 Jahre alt sein.

Noch einmal 10 Jahre alt sein. Das ist was ich mir derzeit wünsche, um vor all den Problem und Sorgen die einen von allen Seiten aus anzufallen scheinen einmal zu entkommen. Wenn man 10 Jahre erscheint einem die Welt heil und in Ordnung, alle Menschen scheinen glücklich zu sein, das Leben ist schön, über die Zukunft braucht man sich keine Sorgen zu machen, denn sie scheint noch so weit von einem entfernt zu liegen. Die Eltern scheinen einen Mantel über einem auszubereiten, der all das Böse der Welt von einem fernhält. Ich erinnere mich ganz besonders an ein kleines Familientreffen, bei dem wir mit der gesamten Familie essen waren. Wenn ich mich daran erinnere füllt es mich immer mit Freunde und ein wenig Wehmut, weil in dieser Konstellation wird diese Treffen wohl nie wieder stattfinden. Ich könnte noch viele weitere Ereignisse aufzählen, an die ich mich noch gerne erinnere, aber die wohl doch nie mehr so passieren werden.
So sehr man es sich auch wünscht, man kann die Zeit nicht aufhalten. Menschen verändern sich, Familien zerstreiten sich, Freundschaften brechen aus einander, Ehen werden geschieden, Beziehungen brechen auseinander. So ist der Wandel der Zeit. Man kann ihn nicht aufhalten und er geht immer weiter. Mach deshalb immer das beste aus deinem Leben und schätze dich glücklich mit dem was du hast, denn es könnte schon bald so nicht mehr existieren.

Montag, 13. Dezember 2010

So ist das Leben.

Hunderte sehen dich täglich. Viele kennst du. Einige grüßt du. Manche magst du. Aber verstehen sie dich wirklich? Wohl kaum.
So ist das Leben. Kalt, gemein und rücksichtslos. Obwohl du von Tausenden von Menschen umgeben bist scheint dich keiner wirklich zu verstehen. Das was du wirklich fühlst, tief in dir. Nicht das was du täglich zeigst, wenn du zur Arbeit, zur Schule oder sonst hinfährst. Deine wahren Gedanken und Gefühle die für das bloße Auge verborgen bleiben.
So ist das Leben - kalt, hart und unbarmherzig.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Auf geht's!

Eigentlich hatte ich diesen Blog schon aufgegeben. Ich wusste nicht was ich schreiben sollte, war frustriert und habe mich selber unter Druck gesetzt. Aber in letzter Zeit, habe ich öfters das Bedürfniss, einfach mal etwas aufzuschreiben. Gedanken. Gefühle. Eindrücke aus dem Leben halt. Und das werde ich ab jetzt wieder tun.
Auf geht's! :)